Allgemeine Geschäftsbedingungen

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen basieren auf den Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die von der niederländischen Home-Shopping-Organisation in Absprache mit dem Verbraucherverband im Rahmen der Koordinierungsgruppe Selbstregulierung (CZ) des Sozial- und Wirtschaftsrats erstellt wurden.

Artikel 1 – Definitionen In diesen Bedingungen gelten die folgenden Definitionen: 1. Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern Produkte und/oder Dienstleistungen aus der Ferne anbietet; 2. Verbraucher: die natürliche Person, die nicht in Ausübung eines Berufs oder Gewerbes handelt und mit dem Unternehmer einen Fernabsatzvertrag abschließt; 3. Fernabsatzvertrag: eine Vereinbarung, bei der im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten und/oder Dienstleistungen bis zum Abschluss ausschließlich eine oder mehrere Fernkommunikationstechniken genutzt werden die Vereinbarung. 4. Technologie für die Fernkommunikation: Mittel, mit denen ein Vertrag geschlossen werden kann, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig im selben Raum aufhalten; 5. Bedenkzeit: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann; 6. Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, den Fernabsatzvertrag innerhalb der Widerrufsfrist zu widerrufen; 7. Tag: Kalendertag; 8. Laufzeitgeschäft: ein Fernabsatzvertrag über eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen, deren Liefer- und/oder Kaufverpflichtung sich über einen bestimmten Zeitraum erstreckt; 9. Dauerhafter Datenträger: jedes Mittel, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern, dass eine zukünftige Abfrage und unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen möglich ist.

Artikel 2 – Identität des Unternehmers

ER-Konzepte
Handelskammernummer: 68780567
Die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer kann per E-Mail angefordert werden. Sie können eine E-Mail an info@wegwijsnaarparijs.nl senden.

Artikel 3 – Anwendbarkeit 1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossenen Fernabsatzvertrag. 2. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird dem Verbraucher der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Ist dies nicht zumutbar, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Unternehmer einsehbar sind und auf Wunsch des Verbrauchers so schnell wie möglich kostenlos zugesandt werden. 3. Wird der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Weg abgeschlossen, kann abweichend vom vorstehenden Absatz und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher auf elektronischem Wege in einer für den Verbraucher lesbaren Weise zur Verfügung gestellt werden . Verbraucher können problemlos auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden. Ist dies nicht zumutbar, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie dem Verbraucher auf Wunsch kostenlos elektronisch oder auf andere Weise zugesandt werden. 4. Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen besondere Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend und im Falle widersprüchlicher allgemeiner Geschäftsbedingungen kann sich der Verbraucher stets auf die anwendbare Bestimmung berufen das gilt für ihn am günstigsten.

Artikel 4 – Das Angebot 1. Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies im Angebot ausdrücklich angegeben. 2. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um dem Verbraucher eine gute Beurteilung des Angebots zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, stellen diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen dar. Offensichtliche Irrtümer oder Irrtümer im Angebot binden den Unternehmer nicht. 3. Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass für den Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies betrifft insbesondere: · den Preis inklusive Steuern; · etwaige Lieferkosten; · die Art und Weise, wie der Vertrag geschlossen wird und welche Maßnahmen hierfür erforderlich sind; · ob das Widerrufsrecht gilt oder nicht; · die Art der Zahlung, Lieferung oder Ausführung des Vertrags; · die Frist für die Annahme des Angebots oder die Frist für die Anerkennung des Preises; · die Höhe des Tarifs für die Fernkommunikation, wenn die Kosten für die Nutzung der Technologie für die Fernkommunikation auf einer anderen Grundlage als dem Basistarif berechnet werden; · wenn der Vertrag nach Abschluss archiviert wird, wie er vom Verbraucher eingesehen werden kann; · die Art und Weise, wie der Verbraucher vor Vertragsabschluss Kenntnis von Handlungen erlangen kann, die er nicht wünscht, sowie die Art und Weise, wie er diese vor Vertragsschluss korrigieren kann; · die möglichen Sprachen, in denen der Vertrag zusätzlich zum Niederländischen geschlossen werden kann; · die Verhaltenskodizes, denen sich der Unternehmer unterworfen hat, und die Art und Weise, wie der Verbraucher diese Verhaltenskodizes elektronisch einsehen kann; und · die Mindestdauer des Fernabsatzvertrags im Falle einer Vereinbarung, die sich auf die kontinuierliche oder regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen erstreckt.

Artikel 5 – Der Vertrag 1. Der Vertrag kommt vorbehaltlich der Bestimmungen von Absatz 4 zum Zeitpunkt der Annahme des Angebots durch den Verbraucher und der Einhaltung der festgelegten Bedingungen zustande. 2. Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Weg angenommen, wird der Unternehmer den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich elektronisch bestätigen. Der Verbraucher akzeptiert diese Bedingungen zum Zeitpunkt der Bestellung und Zahlung. 3. Wird der Vertrag auf elektronischem Weg geschlossen, ergreift der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die elektronische Datenübertragung zu sichern und eine sichere Webumgebung zu gewährleisten. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, wird der Unternehmer entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. 4. Der Unternehmer kann sich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen darüber informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über alle Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrags wichtig sind. Wenn der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder Anfrage mit Gründen abzulehnen oder besondere Bedingungen an die Ausführung zu knüpfen. 5. Der Unternehmer übermittelt dem Verbraucher mit dem Produkt oder der Dienstleistung die folgenden Informationen schriftlich oder in einer Weise, dass sie für den Verbraucher zugänglich auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können: 1. die Besuchsadresse des Einrichtung des Unternehmers, an den sich Verbraucher mit Beschwerden wenden können; 2. die Voraussetzungen und die Art und Weise, wie der Verbraucher das Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine klare Erklärung zum Ausschluss des Widerrufsrechts; 3. die Informationen über bestehenden Kundendienst und Garantien; die in Artikel 4 Absatz 3 dieser Bedingungen enthaltenen Informationen, es sei denn, der Unternehmer hat dem Verbraucher diese Informationen bereits vor Vertragsabschluss zur Verfügung gestellt; 4. die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrages, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist. 6. Wenn sich der Unternehmer zur Lieferung einer Reihe von Produkten oder Dienstleistungen verpflichtet hat, gilt die Bestimmung im vorherigen Absatz nur für die erste Lieferung.

Artikel 6A – Widerrufsrecht bei Lieferung von Produkten 1. Beim Kauf von Produkten hat der Verbraucher die Möglichkeit, uns zu kontaktieren, wenn Produkte nicht in Ordnung sind. Da wir hier mit Lebensmitteln arbeiten, akzeptieren wir selbstverständlich keine geöffneten Verpackungen Im Falle von Beschwerden werden wir unser Möglichstes tun, um eine Lösung zu finden. 2. Während dieser Zeit wird der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und der Verpackung umgehen. Er wird das Produkt nur in dem Umfang auspacken oder verwenden, der erforderlich ist, um zu beurteilen, ob er das Produkt behalten möchte. Macht er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, sendet er das Produkt mit sämtlichem mitgelieferten Zubehör und – soweit zumutbar – im Originalzustand und in der Originalverpackung an den Unternehmer zurück.

Artikel 7 – Kosten im Falle eines Widerrufs 1. Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, trägt der Verbraucher maximal die Kosten der Rücksendung. 2. Wenn der Verbraucher einen Betrag bezahlt hat, erstattet der Unternehmer diesen Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch 10 Tage nach der Rückgabe oder dem Widerruf.

Artikel 8 – Ausschluss des Widerrufsrechts 1. Steht dem Verbraucher kein Widerrufsrecht zu, kann dieses vom Unternehmer nur dann ausgeschlossen werden, wenn der Unternehmer dies im Angebot, zumindest rechtzeitig vor Vertragsschluss, deutlich erklärt hat. 2. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur möglich für Produkte: 1. die vom Unternehmer nach den Vorgaben des Verbrauchers erstellt wurden; 2. die eindeutig persönlicher Natur sind; 3. die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht zurückgegeben werden können; 4. die sich schnell verschlechtern oder altern können; 5. deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat; 6. für lose Zeitungen und Zeitschriften; 7. für Audio- und Videoaufzeichnungen sowie Computersoftware, deren Siegel der Verbraucher geöffnet hat. 3. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur möglich für Leistungen: 1. im Zusammenhang mit der Beherbergung, Beförderung, Gastronomie oder Freizeitgestaltung, die zu einem bestimmten Termin oder in einem bestimmten Zeitraum erbracht werden sollen; 2. mit deren Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen wurde; 3. betreffend Wetten und Lotterien.

Artikel 9 – Der Preis 1. Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze. 2. Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen mit variablen Preisen anbieten, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat. Auf diese Schwankungshaftung und die Tatsache, dass es sich bei den angegebenen Preisen um Richtpreise handelt, wird im Angebot ausdrücklich hingewiesen. 3. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzlichen Vorschriften oder Vorschriften beruhen. 4. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies vereinbart hat und: 1. diese auf gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen beruhen; oder 2. Der Verbraucher hat das Recht, den Vertrag an dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird. 5. Die im Angebot von Produkten oder Dienstleistungen genannten Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer.

Artikel 10 – Konformität und Garantie 1. Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses dem Vertrag, den im Angebot genannten Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an Zuverlässigkeit und/oder Brauchbarkeit entsprechen bestehende gesetzliche Bestimmungen und/oder behördliche Vorschriften. 2. Eine vom Unternehmer, Hersteller oder Importeur als Garantie angebotene Regelung berührt nicht die Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher gegenüber dem Unternehmer im Hinblick auf einen Mangel bei der Erfüllung seiner Pflichten aus dem Gesetz und/oder dem Gesetz geltend machen kann Fernabsatzvertrag.

Artikel 11 – Lieferung und Ausführung 1. Der Unternehmer lässt bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen sowie bei der Prüfung von Anträgen auf Erbringung von Dienstleistungen größte Sorgfalt walten. 2. Der Lieferort ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen mitgeteilt hat. 3. Unter Berücksichtigung der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen führt das Unternehmen angenommene Bestellungen zügig aus, spätestens jedoch innerhalb von 1 bis 5 Tagen, sofern keine längere Lieferfrist vereinbart wurde. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise erfüllt werden, erhält der Verbraucher am Tag der Bestellung eine telefonische Benachrichtigung. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag kostenfrei zu kündigen. 4. Im Falle einer Auflösung gemäß dem vorherigen Absatz erstattet der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch 10 Tage nach der Auflösung. 5. Sollte sich die Lieferung eines bestellten Produkts als unmöglich erweisen, wird der Unternehmer alle Anstrengungen unternehmen, um einen Ersatzartikel zur Verfügung zu stellen. Hierüber informieren wir Sie vor der Auslieferung. Bei Ersatzartikeln kann das Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten der Rücksendung trägt der Unternehmer. 6. Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts der Produkte bleibt bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher bestehen, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.

Artikel 12 – Langfristige Geschäfte 1. Der Verbraucher kann einen auf unbestimmte Zeit geschlossenen Vertrag jederzeit unter Berücksichtigung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen. 2. Ein befristeter Vertrag hat eine maximale Laufzeit von zwei Jahren. Ist vereinbart, dass sich der Fernabsatzvertrag bei Schweigen des Verbrauchers verlängert, wird der Vertrag als Vertrag auf unbestimmte Zeit fortgeführt und die Kündigungsfrist nach Vertragsfortführung beträgt maximal einen Monat.

Artikel 13 – Zahlung 1. Sofern nichts anderes vereinbart wurde, sind die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von vierzehn Tagen nach Lieferung der Ware oder im Falle eines Dienstleistungsvertrags innerhalb von 14 Tagen nach Ausstellung dieser Vereinbarung bezüglich der Dokumente zu zahlen . 2. Beim Verkauf von Produkten an Verbraucher darf in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen niemals eine Anzahlung von mehr als 50 % vereinbart werden. Ist eine Vorauszahlung vereinbart, kann der Verbraucher vor Leistung der vereinbarten Vorauszahlung keine Rechte auf die Ausführung der betreffenden Bestellung oder Leistung(en) geltend machen. 3. Der Verbraucher ist verpflichtet, Ungenauigkeiten in den dem Unternehmer mitgeteilten oder angegebenen Zahlungsdaten unverzüglich zu melden. 4. Bei Nichtzahlung durch den Verbraucher ist der Unternehmer vorbehaltlich der gesetzlichen Beschränkungen berechtigt, die dem Verbraucher mitgeteilten angemessenen Kosten im Voraus in Rechnung zu stellen.

Artikel 14 – Beschwerdeverfahren 1. Der Unternehmer verfügt über ein ausreichend bekanntes Beschwerdeverfahren und bearbeitet die Beschwerde gemäß diesem Beschwerdeverfahren. 2. Beschwerden über die Vertragserfüllung müssen innerhalb einer angemessenen Frist, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat, vollständig und klar beschrieben beim Unternehmer eingereicht werden. 3. Beim Unternehmer eingereichte Beschwerden werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab Eingangsdatum beantwortet. Wenn eine Beschwerde eine voraussichtlich längere Bearbeitungszeit erfordert, antwortet der Unternehmer innerhalb von 14 Tagen mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann. 4. Kann die Beschwerde nicht einvernehmlich gelöst werden, entsteht eine Streitigkeit, die dem Streitbeilegungsverfahren unterliegt.

Artikel 15 – Streitigkeiten Für Vereinbarungen zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, für die diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten, gilt ausschließlich niederländisches Recht.

Artikel 16 – Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen dürfen nicht zum Nachteil des Verbrauchers sein und müssen schriftlich oder in einer Weise festgehalten werden, dass sie für den Verbraucher zugänglich gespeichert werden können einen dauerhaften Datenträger.